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Entspannen ist nicht immer einfach. E-Mails, Apps, Meetings und anspruchsvolle Kolleginnen und Kollegen können ganz schön stressig sein. Und auch im Privatleben gibt es ja noch genug Herausforderungen. Deshalb ist es wichtig, sich eine Auszeit zu nehmen und wieder runterzukommen. Mit diesen 10 Tipps zur Stressbewältigung klappt das ganz einfach.
1. Entspannen in der Natur
Welcher Ort eignet sich am besten, um sich zu entspannen? Man muss nicht gleich in ein luxuriöses Spa fahren oder eine mehrwöchige Auszeit nehmen, um sich zu entspannen. Ein Ausflug in die Natur ist die beste Methode, um Stress abzubauen. Forscher der Universität Wageningen haben nämlich herausgefunden, dass eine natürliche Umgebung dabei hilft, Stress abzubauen. Außerdem kann man besser schlafen, wenn man regelmäßig spazieren geht.
2. Aufmerksamkeit atmen
Atmen ist eine Fähigkeit, die wir alle besitzen, aber nur wenige bewusst nutzen. Wenn wir lernen, bewussten Zugang zu unserer Atmung zu finden, kann sie uns dabei helfen, uns zu entspannen. Eine einfache Atemtechnik, die jeder ausführen kann, ist die „4-7-8“-Methode. Dabei atmen wir für vier Sekunden ein, halten die Luft für sieben Sekunden an und atmen schließlich für acht Sekunden aus. Wenn wir diese Übung drei- bis viermal wiederholen, können wir eine beruhigende Wirkung auf unseren Körper feststellen.
3. Vom Müssen zum Wollen
Wir müssen alles Mögliche tun. Wir müssen arbeiten, wir müssen Sport treiben, wir müssen kochen. Aber was passiert, wenn man das Wort ‚müssen‘ durch ‚wollen‘ ersetzt? Sie WOLLEN Sport treiben, weil Sie die Zeit genießen, die Sie für sich haben. Sie WOLLEN arbeiten, weil Ihnen Ihre Arbeit Spaß macht.
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4. Reizüberflutung in der Freizeit vermeiden
Versuche, deine Freizeit nicht komplett voll zu planen. Ein voller Terminkalender kann stressig sein. Außerdem machen spontane Unternehmungen oft am meisten Spaß. Ein leerer Terminkalender gibt dir die Freiheit, in dem Moment zu entscheiden, worauf du Lust hast. Auf diese Weise kannst du dich in deiner Freizeit richtig entspannen.
5. Einfach Mal offline gehen
Telefon, Tablet, Laptop und auch der Fernseher sind unterhaltsam, können aber auch Reizüberflutung verursachen. Und manchmal muss man einfach mal die Seele baumeln lassen. So kann man sich vor dem Schlafengehen gut entspannen.
6. Bewegung hilft gegen Stress
Bewegung schafft Entspannung. Egal, ob du Sport treibst, spazieren gehst oder ein Stück mit dem Rad fährst. Danach ist dein Körper angenehm müde und dein Kopf ruhig. Du musst das Haus putzen? Auch das fällt unter Bewegung. Mit einem Bonus: Ein aufgeräumtes Haus sorgt für einen klaren Kopf.
7. Gehe deinen eigenen Weg
Richte dein Leben nicht nach den Erwartungen anderer aus. Das kostet viel Energie, erzeugt Stress und ist unrealistisch. Tu, was dich glücklich macht. So beginnst du den Tag voller Energie und beendest ihn erfüllt.
8. Teile deine Gefühle und Gedanken
Wenn du etwas nicht aussprichst, kann es in deinem Kopf immer größer werden. Wenn du es dann aussprichst, stellt sich oft heraus, dass es gar nicht so schlimm ist. Sprich mit jemandem, dem du vertraust, über deine Gefühle und Gedanken. Diese Person kann dir helfen, die Dinge wieder ins rechte Licht zu rücken.
9. Du musst nicht immer und überall dabei sein
Ein Wochenende voller Abendessen, Drinks und Geburtstagsfeiern kann eine tolle Sache sein. Trotzdem solltest du dir auch Zeit für dich nehmen. Du bist eigentlich gar nicht so richtig motiviert, hinzugehen? Dann trau dich einfach, mal „nein“ zu sagen. Nutze diese Zeit, um dich zu entspannen. Beim nächsten Mal bist du dann wieder mit voller Power dabei.
10. Nimm dir Zeit für Stille
Kannst du dich nicht richtig entspannen? Gut möglich, dass du heute (fast) keinen Moment der Stille hattest. Das ist schade, denn Stille kann so viel bewirken. Sie gibt dir die Möglichkeit, deine Gedanken zu ordnen und Spannungen abzubauen.
Kurz gesagt: Sei nett zu dir selbst, höre auf deine Gefühle und achte auf deine Grenzen. Das hilft dir, dich zu entspannen und in Zukunft weniger Stress zu haben.